Künstler Claudio Calabrese

14.07.2014

       

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NAME:
Astrid Aichner
 
GEBOREN:
am 01.06.1967
Zwillinge Aszendent Waage, Fische-Mond
   
STAND:
verheiratet, zwei Kinder;
 
SCHULE:
1973/81 Volks- und Mittelschule-Meran,
1981/85 Handelsschule-Meran;
 
BERUF:
Bankbeamtin Sparkasse-Meran,
Entwicklungshilfe-Tätigkeit in Tansania
Volksschullehrerin Sprengel-Bruneck,
Geschäftsführerin „Weltladen Lorenzen/Bruneck“
Beratungstätigkeit mit eigenem Studio
 
AUSBILDUNG ZUR PSYCHOLOGISCHEN ASTROLOGIE
UND TÄTIGKEIT:
1990 erste Lehrgänge bei der Astrologin Frau Tappeiner Renate - Meran, Südtirol,
2000 – 2003 Kurs bei Allgeier/Noè - München, Deutschland mit Prüfung,
Aufbauseminare für psychologische Astrologie am Life-Institut - Alexander Knoll - CH/Bern, Institut Hermann Meyer - München, u. a.,
langjährige Teilnahme am Astro-Forum Bruneck,
seit 2004 Beratungstätigkeit im eigenen Studio,
Leiterin von Astrologie-Kursen in Weiterbildungsinstituten im Pustertal, Südtirol
viele Jahre sonntägliche Radiosendung bei Radio 2000, Bruneck, („Starastrologin Sarina“)
Gastauftritte bei Rai-Radiosender-Bozen, Radio Holiday, Südtirol 1, sowie Fernsehsender SDF-Bozen,
Artikel in diversen Zeitschriften, z. B. ff-Das Südtiroler Wochenmagazin (08.01.'04, 12.01.'12 und 20.12.2012),
langjährige Mitarbeiterin beim Gesellschaftsmagazin für Süd- und Nordtirol „Die Südtirolerin",
Autorin von zwei Büchern "Der astrologische Partnerschaftskompass" und "Sternbilder großer Südtiroler Namen";
​(siehe auf HP Seite: AKTUELL)
 

 
MEIN RADIX
 
 
 
 
 
Mein Motto:  "DAS  SEIN  BESTIMMT  DAS  BEWUSSTSEIN"
 
 
Meine beruflichen Indikationen astrologisch:
 
Als ich im Berufungsbuch von Erich Bauer während meiner Astro-Studienzeit meine Indikationen (Zwillingssonne im 9. Haus) nachgelesen habe, war alles schon passiert - was dort steht, vom Tourismus (im Hotel aufgewachsen und gearbeitet) über Missionsarbeit (Entwicklungshilfe Tansania), Lehre (Volksschule unterrichtet während Aufbau des Weltladens), Therapie (Shiatsu in Japan, an Krankenstation gearbeitet, Sozialdienst beim Weißen Kreuz) bis zur psychologischen Astrologie (Hobby seit ich 12 bin, erste Kurse mit 20, Studium mit 30) habe ich alles gemacht, auch reden (u. a. Radio mit der Absicht authentische Astologie zu vermitteln), schreiben (Bücher, Medienarbeit), reisen (viele Länder besucht, zuletzt mit dem Camper Europa bereist).. , sonst habe ich schon nichts gemacht ;-), aber es war für mich (wie für meine Klienten täglich bei Überprüfung bei authentischer Entwicklung) eine Bestätigung, dass diese Anlagen meinem Wesen, meiner Ethik entsprechen und kein "Lapsus" sind. Das ist das Wertvolle an diesem "Werkzeug", dass man das Instinkthafte ins Bewusste bringen kann. Wenn jemand einen guten "inneren Kompass" hat, muss es nicht sein, oftmals kann es aber für Orientierungshilfen doch sehr dienlich sein.
Die Ausnahme bildet meine Zeit als Bankangestellte, jener Arbeitsplatz, den mir mein Vater gleich nach der Oberschule besorgt hatte (ihm selber hätte diese Arbeit immer gefallen). War nicht ungern dort und verdiente gutes Geld für meine Reisen bis zu dem Moment als ich die Gelegenheit bekam, in die Entwicklungshilfe zu gehen, wo ich auch meinen Mann kennengelernt habe - mit Venus u. a. als Liebesindikator im 10. Haus des Berufes lernt man den Partner gerne im Arbeitsumfeld kennen, mein Mann mit Venus im 9. Haus u. a. über große Reisen. Als ich zurückkam und wir heirateten, habe ich die Bank gelassen mit dem Vorwurf vieler "wie kann man so eine sichere Arbeit lassen". Nun, es war nicht wirklich meins und ich begann mit dem Unterrichten als Supplenz und habe den Weltladen aufgebaut, der heute in Bruneck ist. Diesen habe ich mit dem zweiten Kind abgegeben und da meine Sonne im 9. Haus fürs Lebensgefühl etwas ihrer Natur gemäßes geistiges braucht (oder reisen), habe ich mit dem Astro-Fernstudium begonnen. Später durfte ich dann feststellen, dass ich meinem Wesen gemäß authentische Entscheidungen getroffen hatte, als ich meine beruflichen Indikationen las und stellte einmal mehr fest, dass Moral (sicherer Posten Bank) ohne Ethik (Aktivitäten, welche dem eigenen Wesen gemäß sind) eben eine ungesunde Moral ist. Das gilt für alle Lebensbereiche, gerade auch für die beruflichen, da es sich ja um die Sonne, um das Hauptlicht (neben dem Mond) handelt, wo wir unsere Autorität und Identität herauschälen und zutiefst mit unserem wahrhaftigen Lebensgefühl zu tun hat.
 
Ihre Astrid*